John McDougall/AFP über Getty Images
BERLIN – Deutsche Behörden sagten, ein böswilliger und gezielter Sabotageakt habe dazu geführt, dass alle Eisenbahnen in Norddeutschland am Samstagmorgen für drei Stunden angehalten wurden.
Bundesinnenministerin Nancy Wieser sagte, dass an zwei Stellen lebenswichtige Kabel des Eisenbahnnetzes des Landes absichtlich unterbrochen wurden, was zu einem plötzlichen Stopp des gesamten Schienenverkehrs, ob für Personen oder Güter, im nördlichen Teil des Landes führte.
Verkehrsminister Volker Wessing sagte, die beschädigten Kabel seien „wesentlich für die sichere Abwicklung des Schienenverkehrs“. Er sagte, die Bundespolizei untersuche den Vorfall.
Wie die Deutsche Nachrichtenagentur (dpa) berichtete, habe sich der Tatort nach Angaben der Bundespolizei in einem Berliner Vorort und im westlichen Bundesland Nordrhein-Westfalen ereignet.
„Weder zu den Hintergründen noch zu den Tätern dieser Tat können wir heute nichts sagen“, sagte Wesing. „Dazu sollte die Untersuchung kommen.“
Obwohl das Motiv hinter dem Vorfall nicht klar war, ereignete er sich einen Tag vor den Landtagswahlen im deutschen Bundesland Niedersachsen, da die Sozialdemokratische Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem richtigen Weg ist, die Macht zu behalten, und die Grünen ihren Anteil verdoppeln werden in Niedersachsen. . Abstimmung.
Die Störung gab Anlass zur Sorge nach der Sabotage im vergangenen Monat, bei der zwei große Erdgaspipelines, die von Russland nach Deutschland unter der Ostsee verlaufen, auseinandergerissen wurden, ein Vorfall, der die NATO und die Europäische Union dazu veranlasste, die Notwendigkeit eines besseren Schutzes kritischer Infrastrukturen zu betonen.
Material von The Associated Press wurde in diesen Bericht aufgenommen.
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