Live-Updates: Russlands Krieg in der Ukraine

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, spricht auf der Bilanzkonferenz des Unternehmens am 17. März in Düsseldorf.
Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG, spricht während der Jahresergebniskonferenz des Unternehmens am 17. März in Düsseldorf. (Marius Becker/picture-alliance/dpa/AP)

Der Vorstandsvorsitzende des deutschen Konzerns Rheinmetall, der unter anderem den Kampfpanzer Leopard herstellt, hofft, eine Panzerfabrik in der Ukraine eröffnen zu können, sagte Vorstandsvorsitzender Armin Papperger einer deutschen Zeitung.

Verhandlungen zum Bau einer solchen Fabrik seien im Gange, eine Entscheidung könne innerhalb von zwei Monaten fallen, wurde Papberger am Wochenende von der Tageszeitung Rheinische Post zitiert.

Papberger sagte der Rheinischen Post, dass die potenzielle Anlage etwa 200 Millionen Euro oder etwa 214 Millionen Dollar kosten würde und etwa 400 Tanks jährlich gebaut werden könnten.

Er sagte, dass Luftverteidigungssysteme vorhanden sein könnten, um eine solche Einrichtung zu schützen.

Papberger fügte hinzu, dass in der Ukraine eine neue Version des volldigitalen Kampfpanzers „Tiger“ gebaut werden könnte.

Einige grundlegende Informationen: Rheinmetall ist Deutschlands größter Rüstungshersteller mit rund 25.000 Mitarbeitern.

im Januar, Waffenhersteller Er sagte, er habe 139 Leoparden auf Lager, aber von diesen werden nur 29 der Leopard IIs in diesem Frühjahr kampfbereit zur Auslieferung sein. Diese 29 Länder wurden bereits theoretisch im Rahmen des Panzertauschs an andere Länder verpfändet.

Der Restbestand muss laut Unternehmen über einen längeren Zeitraum vorbereitet werden.

Ein Rheinmetall-Sprecher sagte gegenüber CNN, dass der Rest des Bestands – 88 Leopard 1-Panzer – einige wenige in etwa neun Monaten geliefert werden könnten, der Rest in einem Jahr.

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