Laut Intel ist der Alptraum des Raptor-Lake-Chipausfalls vorbei

Die Hauptursache für die Instabilität der Vmin-Verschiebung

Intel® hat das Problem der Vmin-Shift-Instabilität in eine Taktbaumschaltung innerhalb des IA-Kerns übersetzt, die besonders anfällig für eine Alterung der Zuverlässigkeit unter hoher Spannung und Temperatur ist. Intel weist darauf hin, dass diese Bedingungen zu veränderten Taktzyklen und spürbarer Systeminstabilität führen können.

Intel® hat vier (4) Betriebsszenarien identifiziert, die eine Vmin-Verschiebung auf betroffenen Prozessoren auslösen könnten:

1) Die Stromversorgungseinstellungen Ihres Motherboards haben Vorrang vor Intel Power Routing.

A. Verdünnung: Empfehlungen zu den Intel®-Standardeinstellungen für Intel® Core™-Desktop-Prozessoren der 13. und 14. Generation.

2) eTVB-Mikrocode-Algorithmus, der es Intel® Core™ i9-Desktop-Prozessoren der 13. und 14. Generation ermöglichte, auch bei höheren Temperaturen in höheren Leistungszuständen zu arbeiten.

A. Verdünnung: Mikrocode 0x125 (Juni 2024) behebt ein Problem mit dem eTVB-Algorithmus.

3) Der Microcode SVID-Algorithmus erfordert eine Hochspannung mit einer Frequenz und Dauer, die zu einer Verschiebung von Vmin führen kann.

A. Verdünnung: Mikrocode 0x129 (August 2024) befasst sich mit hohen Spannungen, die vom Prozessor angefordert werden.

4) Mikrocode und BIOS-Code erfordern eine hohe Kernspannung, was insbesondere in Zeiten der Inaktivität und/oder geringer Aktivität zu einer Verschiebung von Vmin führen kann.

A. Verdünnung: Intel® veröffentlicht den Mikrocode 0x12B, der die Mikrocode-Updates 0x125 und 0x129 enthält, und verarbeitet Hochspannungsanforderungen des Prozessors bei Leerlauf und/oder geringer Aktivität.

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