Bitcoin: Die Psychologie hinter dem BTC-Boom und warum er 73.000 US-Dollar verlangt

  • Bitcoin erlebt einen psychologischen Aufschwung, sodass eine Korrektur derzeit unwahrscheinlich ist.
  • Wenn jedoch die Fundamentaldaten irgendwann die Oberhand gewinnen, kann es zu Panik kommen.

Die Befürchtungen, dass der Markt mit dem Anstieg von Bitcoin überhitzen könnte, nehmen zu [BTC] Der RSI durchbrach die 68.000-Dollar-Marke und durchbrach damit einen viermonatigen Rückgang, obwohl der RSI einen starken Rückgang verzeichnet.

Daher könnte ein Handel knapp über diesem kritischen Niveau auf einen möglichen Höchststand für Bitcoin hinweisen. Sollte sich dieser Bereich als Widerstandspunkt bestätigen, zeichnet sich möglicherweise eine Preiskorrektur ab, die zu einer Massenkapitulation führen könnte. Aber,

Bitcoin-Boom – Psychologie vor Grundlagen

Zunächst muss berücksichtigt werden, dass Bitcoin stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst wird.

Im Moment gibt es eine Reihe von Ereignissen – wie zum Beispiel die Post-Halving-Phase Sprungdas nahe Ende des Wahlzyklus, der „Uptober“-Wahnsinn und bundesstaatliche Zinssenkungen – alles zusammen führte dazu, dass Bitcoin in nur zehn Tagen auf 68.000 US-Dollar stieg, ohne dass es zu einem starken Rückgang kam.

Dies ist wichtig, denn obwohl wichtige technische Indikatoren auf eine kurzfristige Trendwende hinweisen, könnten diese Makrofaktoren die Überzeugung der Großinhaber verstärken, dass dies ein wichtiger Kaufbereich ist.

Mit anderen Worten: Große Player sehen dieses Niveau möglicherweise immer noch als Chance, und diese psychologische Dynamik könnte mehr Käufer anziehen, unterstützt durch steigendes FOMO bei steigender Marktstimmung.

Bitcoin-Wale

Quelle: Glassnode

Dies wird durch den Anstieg der Walaktivität gestützt: Adressen mit 1.000 bis 10.000 Bitcoins erreichten den höchsten Stand seit drei Monaten. Die jüngste große Rallye erfolgte parallel zu einem täglichen Preisanstieg von 5 %, der Bitcoin auf über 66.000 US-Dollar trieb.

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Vereinfacht ausgedrückt spielten Wale eine wichtige Rolle dabei, dem Abwärtsdruck entgegenzuwirken. Seit Anfang Oktober haben ihre Aktivitäten die ursprüngliche Hypothese von AMBCrypto bestärkt: Makrofaktoren ziehen große Akteure an.

Insgesamt scheint dieser Zyklus psychologisch bedingt zu sein. Daher scheint die Wahrscheinlichkeit einer größeren Korrektur trotz der rückläufigen Versuche, Bitcoin zu verkaufen, derzeit gering.

Der Marktlärm führt zu 73.000 US-Dollar

Historisch gesehen war das Halbjahr ein verlässlicher Indikator dafür, wann ein Aufschwung eintreten könnte. Der Anstieg der 30-Tage-Durchschnittsnachfrage (in grün) fiel durchweg mit einem Rückgang des Bitcoin-Angebots während der Halbierungsereignisse zusammen.

Diese Angebotsreduzierungen führen in der Regel zu langfristigen Steigerungen und generieren enorme Erträge für die Stakeholder.

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Quelle: Cryptoquant

Selbst wenn die Fundamentaldaten nicht sofort bekannt werden, kann interessanterweise allein eine weit verbreitete Vorfreude zu einem Ausbruch führen.


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Dieser Zyklus ist ein Paradebeispiel dafür: Der Markt war voller Erwartungen einer Halbierungs-Rallye, und es stimmt, dass der Preis von Bitcoin in bemerkenswert kurzer Zeit auf 68.000 US-Dollar gestiegen ist.

Wenn die Walaktivität diesen Aufwärtstrend jedoch fortsetzt – was wahrscheinlich erscheint –, ist es möglich, dass Bitcoin noch vor Ende des vierten Quartals ein Allzeithoch von 73.000 US-Dollar erreichen könnte.

Weiter: Die Marktstimmung im BOME wird pessimistisch: Steht ein Rückgang bevor?

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