Aktuelle Nachrichten zu „Weltuntergangs“-Klimaszenarien: Atlantikzirkulation und Eisschmelze

Eine Vielzahl möglicher Katastrophen, die durch den Klimawandel verursacht werden, bereiten Wissenschaftlern Sorgen, aber einige Szenarien sind so düster, dass Experten ständig überwachen, wie nah wir einer Katastrophe sind.

Diese Woche brachte einige gute Nachrichten über ein mögliches Szenario in der Antarktis: Der sogenannte „Weltuntergangsgletscher“ könnte laut einer am Mittwoch veröffentlichten neuen Studie stabiler sein als bisher angenommen.

Der Thwaites-Gletscher, der sich in der riesigen Eisdecke der Westantarktis befindet, wird wegen seines Potenzials, den Meeresspiegel dramatisch ansteigen zu lassen, tief liegende Küstengemeinden zu überschwemmen und Millionen von Menschen zu vertreiben, als „Weltuntergangsgletscher“ bezeichnet.

Unterdessen verfolgen Wissenschaftler weiterhin viele andere potenzielle Faktoren, die das Klimaproblem verschlimmern könnten. Zu den möglichen Szenarien, die dazu führen könnten, gehören die Atlantic Meridional Overturning Circulation (AMOC) und der grönländische Eisschild, die das Leben auf der Erde in den kommenden Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten radikal verändern werden.

Hier sind die neuesten Nachrichten:

Der Thwaites-Gletscher in der Antarktis ist auf diesem undatierten Bild der NASA zu sehen.

Resurrection Glacier: Das Worst-Case-Szenario ist derzeit unwahrscheinlich

Der Thwaites-Gletscher wird seit vielen Jahren als Indikator für den vom Menschen verursachten Klimawandel untersucht.

In einem Albtraumszenario könnte schmelzendes Eis dazu führen, dass der Meeresspiegel um 15 Meter ansteigt. Die Florida-Halbinsel wird mit Ausnahme eines Hochlandstreifens im Landesinneren, der sich von Gainesville bis nördlich des Lake Okeechobee erstreckt, überschwemmt, und die Küstenstädte des Staates werden überschwemmt.

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