Wie Oldmobile mit dem Toronado von 1966 neue Wege beschritt

Eines der vielen Designelemente, die den Toro zu einem Klassiker machten, sind die durch Vakuum aktivierten Klappscheinwerfer, die sich elegant heben und senken und dem Auto ein stattliches Aussehen verleihen.

Die lange Motorhaube und das einzigartig geformte Greenhouse scheinen mit der unteren Karosserie zu verschmelzen und tragen dazu bei, die visuelle Masse des Autos so niedrig wie möglich zu halten, was seinerzeit viel Lob erhielt. Es ist definitiv ein alter Klassiker, der heute Ihre Aufmerksamkeit verdient.

Bei einer Karosserie mit einem sehr ausgeprägten Klappendesign, das sich mit zunehmender Höhe verjüngt, sind die Radhäuser sehr ausgeprägt. Sie sind so groß, dass sie wie eine Hommage an das Autodesign der 1930er-Jahre wirken, ebenso wie die 15-Zoll-Werksräder, die denen des Cord 810 sehr ähneln.

Die Designer haben einen Teil der sportlichen Eleganz des Äußeren in den Toronado übernommen. Das Auto hatte tiefe, sportlich aussehende Sitze und ein (für die damalige Zeit kleines) 15,5-Zoll-Lenkrad, das für ein ansprechendes Fahrgefühl sorgte. Auch das Lenkrad lässt sich in der Höhe verstellen, die Sitze sind elektrisch bedienbar und sie können mit fernbedienbaren Spiegeln ausgestattet werden.

Das Besondere an diesen Artikeln ist, dass sie nur von kurzer Dauer sind. Der Toronado wurde schließlich komplett verändert und im letzten Produktionsjahr der ersten Generation, 1970, waren sogar seine markanten runden Räder quadratischer geworden. Dadurch sah es ganz anders aus als das ursprüngliche Design von 1966.

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